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Comment former une jeune secrétaire stupide – Chapitre 3

Comment former une jeune secrétaire stupide - Chapitre 3



Nachdem ich mit meiner Frau immer wieder Konflikte bezüglich unseres Sexuallebens bekomme, welches weitestgehend zum Erliegen gekommen ist, habe ich mich entschlossen eine Ehe- und Paarberatung aufzusuchen.
Also habe ich im Internet auf die Suche gemacht und bin auf eine Beratungsstelle gestoßen, welche durchweg nur positive Bewertungen erhalten hatte. Ich zögerte nicht lange und vereinbarte einen Termin bei der Ehe- und Paarberatung Müller. Die nette Sekretärin an der Leitung bestätigte mir einen Termin für die nächste Woche Mittwochnachmittag den 15.
Ich machte mich am 15. dann auf den Weg zur Beratungsstelle mit einem doch sehr ungewohnten Gefühl im Bauch was mich denn so alles erwarten würde. Ich stellte mein Fahrzeug auf dem Parkplatz ab und lief zu der mir mitgeteilten Adresse. Nach ca. 10 Minuten stand ich vor einem Bürokomplex mit mindesten 20. Stockwerken. Ob ich hier wohl richtig bin. Ich suchte an der Eingangstür nach dem Logo der Beratungsstelle und wurde auch fündig. Ein Verweis auf dem Sc***d wies mir den Weg in die 17. Etage Flur 2A. Ich machte mich mit dem Fahrstuhl auf den Weg in die 17. Etage und nach kurzem suchen fand ich auch die Eingangstür zur Ehe-und Partnerberatung Müller. Zögerlich klopfte ich an die Tür und wurde sogleich zum Eintreten aufgefordert. Nach dem Öffnen der Eingangstür, stand ich an der Anmeldung der Beratungsstelle. Der Raum war Stilvoll eingerichtet und an einem Schreibtisch saß die Sekretärin, an der Stimme erkannte ich, dass es sich um die gleiche Person handeln musste mit der ich den Termin vereinbart hatte. Die Sekretärin machte einen sehr attraktiven Eindruck, sie dürfte so ca. 45 Jahre alt sein und wirkte sehr gepflegt. Ihre dunkelbrauen fast schwarzen schulterlangen Haare waren zu einen kurzen Pferdeschwanz streng zusammengebunden, das Dekolletee füllte die knappe weiße Bluse prall aus, so dass sich die Brustwarzen sichtbar abzeichneten. Mit ihren strahlend blauen Augen schaute sie mich fragend an und aus ihrem mit rotem Lippenstift gezeichneten Mund kamen die Worte: „Wie kann ich ihnen weiterhelfen „? Bei diesem Anblick musste ich mich erst einmal kurz sammeln, räusperte mich kurz und stammelte verlegen ich eh ich habe einen Termin heute Nachmittag. „Gut“ antwortete sie wie ist ihr Name. „Schmidt“, antwortete ich. „Ich habe mich letzte Woche angemeldet“, sagte ich, dabei glitt mein Blick wieder auf die Brüste, wo ich nun auch das Namenssc***d „Fr. Theresa Schütz“ entdeckte. „Schmidt“, sagte Sie als sie auf den Computer schaute, „da habe ich sie ja. Kommen sie mit, ich bringe sie ins Beratungszimmer“. Sie stand auf und ging den Flur entlang. Jetzt konnte ich ihren knackigen runden Hintern erst sehen, welcher in einem eng anliegenden kurzen schwarzen Lederrock steckte. Bei dem Anblick wurde mir ganz anders, mein bestes Stück in der Hose begann sich zu regen und meine Eier spannten schon ein wenig vor Druck. „Man diese Frau würde ich auf Anhieb vernaschen“, dachte ich. Mit wiegendem Schritt steuerte sie eine Tür an, öffnete diese und blieb davor stehen. Sie bat mich in das Büro einzutreten. Ich ging an ihr vorbei in das Büro und berührte mit meinem Arm ganz leicht ihre Brüste, da sie mir nicht allzu viel Platz zum Hineingehen gelassen hatte. Sie schien die Berührungen förmlich zu genießen, denn sie lächelte mich mit ihren strahlend blauen Augen an, wobei ihr Mund leicht erregt geöffnet war. Als ich in dem Raum stand, schloss sie die Tür hinter mir. Der Raum war lichtdurchflutet, da die beiden großen Fenster des Eckzimmers bis auf den Boden gingen. In der Mitte standen zwei große schwarze Ledersessel vor einem aufgeräumten großen Schreibtisch welcher diagonal im Raum stand. Auf dem Schreibtisch stand ein Sc***d mit der Aufschrift Ehe- und Paarberatung Müller. Hinter dem Schreibtisch stand ein schwarzer lederner Bürostuhl in dem eine Frau wiegend Platz genommen hatte. Die Frau dürfte Ende 30 sein, hatte ganz kurze dunkelblonde Haare. Ihr heller Körper steckte in einem Hautengen roten Minikleid, welche nahtlos an ihrem Körper anlag, was darauf schließen ließ, dass sie vermutlich keine Unterwäsche trug. Die kleinen Brüste mit klar abzeichnenden Nippeln sind in dem Kleid sehr gut erkennbar. Sie stellte sich, sah mich mit ihren tiefgrünen Augen an, steckte mit die Hand entgegen und sagte: „Müller, Sibylle Müller“. Ich erwiderte den Handschlag und sagte: „Schmidt, Michael Schmidt“. „Da wir vermutlich in der nächsten Zeit öfter miteinander zu tun bekommen schlage ich vor, dass wir und mit dem Vornamen ansprechen“, sagte Sie. Ich willigt bedenken ein.
Man dacht ich das war ja schon der Hammer bei der Anmeldung und jetzt wird es noch besser. Kein Wunder, dass im Internet so viele positive Bewertungen geschrieben wurden.
Mein Schwanz, welcher schon leicht erregt war durch die scheinbar nicht ganz ungewollte Berührung mit der Sekretärin, begann bei dem Anblick dieser Frau, in der Hose an zu pochen und zu spannen.
Damit das nicht auffällt, setzte ich mich rasch in einen der beiden Sessel. Sibylle begann zugleich an mit der Befragung. Nach dem üblichen Geplänkel wollte sie recht schnell den Grund meiner Eheprobleme wissen. Ich fing an mein nicht allzu spannendes Ehe- und Liebesleben zu beschreiben. Sie wollte immer weitere und mehr Details wissen und es schien ihr Spaß zu machen mich diesbezüglich auszufragen, dabei rollte sie mit dem Bürostuhl immer wieder vor und zurück und durch ihre sehr weit zurückliegende Sitzhaltung wurde immer wieder der Blick auf ihre Liebesspalte frei welche tatsächlich nicht bedeckt war. Ich musste immer wieder meinen Blick darauf richten. Es erregte mich immer mehr und mein Schwanz begann wegen der Enge in der Hose an zu schmerzen und ich rutschte immer nervöser in dem Sessel hin und her.
Als ich auf ihre Fragen keine Antworten mehr wusste, weil mein aktuelles Liebesleben das nicht hergab, stand sie auf und kam vor den Schreibtisch. Energisch sagte sie zu mir: „Wenn Du mir nicht mehr sagen kannst, kann ich Dir auch nicht weiter helfen, dabei stellte sie ihren rechten Fuß auf die linke Armlehne meines Sessels. Durch das sich ein wenig spreizen der Oberschenkel, hörte man wie sich Sibylles Scharmlippen mit einem leichten Popp öffneten. Ihr rotes Kleid rutsche dabei ein wenig nach oben, so dass ihre Muschi gänzlich zu sehen war. Sie war komplett feucht vor Erregung, der Duft von ihrem Muschisaft stieg mir in die Nase, so dass ich richtig geil wurde. Ich nahm nun allen Mut zusammen und begann meine linke Hand langsam Richtung ihrer Liebesspalte zu bewegen. Zärtlich berührte ich ihre Liebesgrotte, ihre Augen schlossen sich und die Berührung wurde mit einem erregten Seufzer quittiert. Mit langsamen Bewegungen des Beckens glitt sie mit ihrer Möse über meine Finger, welche mit rhythmischen Bewegungen ihren geschwollenen Kitzler bearbeiteten. Ihre Erregung steigerte sich ständig, was man an ihrem immer feuchter werdenden Loch und an dem immer intensiver werdenden Gestöhne merken konnte. Nach einer Weile hielt sie inne und riss sich ihr Kleid hektisch nach oben vom Körper. Mit beiden Händen fuhr sie über ihre kleinen Brüste bei denen die Nippel erregt und fest nach vorn abstanden. Die knetenden Bewegungen ihrer Brüste und die wiegenden Bewegungen auf meiner Hand wurden immer stärker, bis sie sich mit einer schnellen Bewegung rückwärts auf den Schreibtisch legte. Um es sich etwas bequemer zu machen stützte sie ihre Füße auf der vorderen Schreibtischkante ab. Nun lag sie mit ihrer triefnassen Muschi direkt auf dem Schreibtisch. Ich rückte meinen Sessel ein wenig näher an den Schreibtisch, so konnte ich ihre Muschi besser erreichten. Langsam nährte ich mich mit meiner Zunge ihrer Spalte, je näher ich kam desto kurzatmiger und intensiver wurden ihre Atemzüge, schließlich erreichte ich mit der Zunge Sibylles Kitzler, was mit einem tiefen Stöhnen bestätigt wurde. Mit stärker werdenden Bewegungen meiner Zunge steuerte ich Sie auf ihren Höhepunkt zu, der schnell erreicht war und in einem lauten Stöhnen erreicht wurde. Nach einer kurzen Erholungsphase setzte sie sich auf rutsche vom Schreibtisch und begann mein Hemd zu öffnen. Darauf war meine Hose dran. Beim Öffnen des Hosenknopfes sprang mein Bestes Stück bereitwillig schon heraus, was wesentlich angenehmer war als die Enge in der Hose. Nachdem ich auch völlig ausgezogen war, beugte Sie sich vor mich und Küsste mich sanft auf den Mund, dabei stieß sie mir immer wieder ihre Zunge in den Mund, was mich immer mehr anheizte. Langsam wanderte ihr Kopf leckend und küssend über meinen Körper nach unten und mein Schwanz pulsierte immer stärker mit jeder kleinsten Berührung. Als sie an meinem Schwanz angekommen war, öffnete sie ihren Mund und begann mein bestes Stück mit der Zunge zu bearbeiten. Ihre Hände gleitenden dabei hoch zu meinen Brustwarzen, welche Sibylle intensiv zwischen ihren Fingern bearbeitet. Mein Atem wurde immer schneller und kurz vor dem Abspritzen hörte sie einfach auf. Sie stand auf und lief hinter den Schreibtisch vor die Fensterfront und forderte mich auf ihr zu folgen. Die Fensterfront ist zwar schön, war aber von dem Bürokomplex auf der anderen Straßenseite und das Büro somit direkt einsehbar. Scheinbar war das genau der Grund dieser Aktion. Sie beugte sich nach vor über und wollte von hinten in ihre Lustgrotte gefickt werden. So geil wie ich inzwischen war, konnte ich dabei nur noch zustimmen. Ich nahm meinen Lümmel und führte in ihr bereitwillig ein. Es dauerte nicht lange bis wir die ersten Zuschauer von der anderen Straßenseite hatten. Je mehr es wurden, desto geiler und fordernder wurde Sibylle. Mit ihrer Hand bearbeitete sie dabei ihre Lustknospe in ihrer Spalte als ich sie von hinten nahm, ihre Finger berührten dabei immer wieder den Schaft meines Luststiels, was mich immer mehr aufgeilte. Nach weiteren 10-15 festen Stößen kamen wir zeitgleich zum Orgasmus, welcher ziemlich Lautstark daher ging. Pulsierend pumpte ich ihr meinen Liebessaft in den vor Lust vibrierenden Leib. Die inzwischen mindestens 20 Zuschauer in den Büros auf der anderen Straßenseite spendieren sichtbar Applaus für unsere Aktion. Nach einem kleinen erholsamen Augenblick zog ich meinen Schwanz aus Sibylles Spalte und wir gingen zurück zum Sessel. Dort angekommen setze ich mich und Sie kniete sich vorwärts auf die beiden Armlehnen des Sessels, so dass ihre gefüllte Spalte direkt vor meinem Gesicht war. Ich begann an der Muschi zu lecken und zu saugen und langsam ergoss sich der Saft in meinen Mund. Nach dem ich alles wollend aufgenommen hat glitt Sibylle an mir her runder und drück ihren Mund auf meinen wir tauschten den Liebessaft mehrmals aus, was für mich alles eine komplett neue Erfahrung war ich aber als sehr angenehm empfand. Nach einer Weile öffnete Sibylle ihren Mund ein wenig und der komplette Saft ergoss sich über uns. Wir rieben uns den Saft über den ganzen Körper und ich begann Sibylle vom Hals an nach unten abzulecken bis ich an ihren Brüsten ankam. Ich saugte und spielte mit meiner Zunge an ihren immer noch harten und erregten Nippeln und konnte nicht glauben, dass Sibylle scheinbar immer noch nicht satt war. Sibylle richtete sich auf und ihre noch erneut ihre immer noch nasse Muschi befand sich wieder direkt vor meiner Nase. Mit meiner Zunge bearbeitete ich wieder ihre Liebesspalte über die ganze Länge und führte zwei meiner Finger der linken Hand in ihre Möse ein um diese von innen zu bearbeiten. Lustvoll drängte sich Sibylle mir immer wieder entgegen, sie nahm meine rechte Hand und führte diese langsam zu ihrem hintern Loch. Dort angekommen begann ich dieses mit meinem Mittelfinger zu bearbeiten und zu reiben. Es dauerte nicht lange und Sibylle brach mit lustvollem Wimmern zitternd über mir zusammen. Mit jedem Wimmern merkte ich wie sich ihre Muschi zuckend zusammenzog bis ich meine Finger langsam wieder raus nahm. Sibylle lag eine Ganze weile immer wieder durchströmt von elektrisierendem Zucken auf mir. Nach eine ganzen weile nahm sie den Kopf hoch und schaute mich mit ihren tiefgrünen Augen erschöpft an. Ich hatte in diesem Moment ein Gefühl der körperlichen und seelischen Befriedigung, welches ich schon Jahre nicht mehr erfahren hatte. Sibylle nahm den Zeigfinger und wicht die letzten Reste unserer sexuellen Reise aus meinem Gesicht und leckte diesen genüsslich ab, danach gab sie mir einen saften Kuss als wolle sie sich bedanken ohne ein Wort zu sagen.
Wir standen auf und zogen uns wieder an. Kaum waren wir wieder angezogen und etwas hergerichtet, öffnete sich ist Bürotür und ein Mann kam herein. „Gestatten Egon Müller“ sagt er, „ Ihr Ehe- und Paarberater“. Etwas irritiert schaute ich Sibylle an, die mich schelmisch angrinste. „Ich hoffe meine Frau hat sich ein wenig unterhalten, da ich den Termin welche meine Sekretärin gemacht hat, irgendwie verschlafen habe“. Ich erwiderte Ihm, dass wir ein doch sehr interessantes Gespräch geführt haben. Zusammen habe ich dann mit Hr. Müller die weitere Vorgehensweise und die Termine der Beratung abgesprochen und konnte dann nach ca. 15 min wieder gehen. Er sagte ich kann mir die nächsten Termin von seiner Sekretärin geben lassen.
Ich ging aus dem Büro Richtung Anmeldung und hörte wie sich Sibylle und die Fr. Schütz unterhielten und immer wieder kicherten. An der Anmeldung erhielt ich von Fr. Schütz eine Liste der nächsten Einzel- und Paartermine für mich und meine Frau und Sibylle sage: „Ich danke Dir noch mal für dein Kommen“ und zwinkert mir dabei zu. Als ich die Beratungsstelle verließ beschlich mich der Verdacht, dass das Ganze von den beiden eine abgekartete Sache war. Ich drehte mich noch einmal kurz um und sage tschüss bis zum nächsten Mal und ging befriedigt nach Hause.

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